01.12.2021 // Frohe Weihnachten

Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wolmirstedt wünschen Ihnen einen schönen 1. Advent. Langsam aber sicher neigt sich unser "Feuerwehrjahr" dem Ende entgegen. Bereits jetzt blicken wir auf ein Ereignisreiches aber auch schweres Jahr zurück. Die aktuelle Corona-Pandemie hat uns momentan fest im Griff. Wir hoffen, dass sich die Situation in 2022 entspannen wird. Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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23.11.2021 // Ausbildungsdienst der Einsatzabteilung

Am vergangenen Samstag trafen sich einige Mitglieder der Einsatzabteilung zum letzten Wochenenddienst in diesem Jahr. Auf dem Dienstplan standen an diesem Tag die Themen "Vegetationsbrandbekämpfung und Drehleiterausbildung". Dazu wurden die anwesenden Kamerad*innen in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Drehleitermaschinisten übten unter anderem das Anleitern an einem Gebäude unter schwierigen Bedingungen, außerdem wurden die speziellen Möglichkeiten unserer Drehleiter erprobt. Die zweite Gruppe übte die Wasserversorgung bei einem fiktiven Vegetationsbrand. Dazu wurde das Befüllen eines großen Wasseranhängers simuliert, anschließend wurde das Wasser vom TLF mit Hilfe einer Saugleitung entnommen und der Vegetationsbrand gelöscht. Unterbrochen wurde dieser Ausbildungsdienst von unserem 100. Einsatz in diesem Jahr. Gemeinsam mit der Gemeindefeuerwehr Barleben mussten wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Großbetrieb ausrücken. Der Alarm stellte sich glücklicherweise aber als Fehlalarm heraus. So konnten wir nach einer kurzen Unterbrechung den Ausbildungsdienst fortführen. Bei einem gemeinsamen Mittagessen ließen wir diesen Samstag schließlich ausklingen.

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21.11.2021 // Ausbildungsdienst der Einsatzabteilung

Am vergangenen Montag trafen sich die Mitglieder der Einsatzabteilung zum Ausbildungsdienst im Gerätehaus. Auf dem Dienstplan stand an diesem Tag das Thema "Knoten und Stiche". Gemeinsam übten wir die gängigen Feuerwehrknoten, diese mussten an verschiedenen Stationen gemacht werden. Außerdem wurde das sichere Einbinden von Geräten geübt. Dabei wurden unter anderem Strahlrohre, eine Kettensäge und ein Feuerlöscher eingebunden.

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11.11.2021 // Martinstag 2021

Am vergangenen Donnerstag begleiteten wir den Laternenumzug im Rahmen des Martinstages 2021 im Stadtgebiet Wolmirstedt. Der Martinstag ist im Kirchenjahr das Fest des heiligen Martin von Tours am 11. November. Natürlich kam auch das leibliche Wohl im neu gestalteten Stadtpark, welcher kurzerhand eingeweiht wurde, nicht zu kurz. Alle Besucher hatten sichtlich viel Spaß, denn solche Veranstaltungen sind aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie leider sehr rar geworden. Wir hoffen das in Zukunft wieder mehr öffentliche Veranstaltungen stattfinden können und sich die Gesundheitslage entspannt.

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09.11.2021 // Wochenendausbildung der Einsatzabteilung

Am vergangenen Samstag trafen sich einige Mitglieder der Einsatzabteilung zu einem Wochenenddienst. Gemeinsam fuhren wir mit unseren Fahrzeugen in ein kleines Waldgebiet in der Nähe von Wolmirstedt. Hier übten wir die Handhabung einer Motorkettensäge und das richtige Zersägen eines Baumes. Besonders im Mittelpunkt standen hierbei die Sicherheitseinrichtungen an einer Kettensäge und das taktische Vorgehen bei Sturmschäden.

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08.11.2021 // Ausbildungsdienst der Einsatzabteilung

Am vergangenen Montag trafen sich die Mitglieder der Einsatzabteilung zum Ausbildungsdienst im Stadtgebiet. Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Mose wurde eine Einsatzübung absolviert. Angenommene Lage war der Brand in einer Werkstatt mit vermissten Personen. Neben der Menschenrettung und Brandbekämpfung lag der Fokus auch auf der Wasserentnahme aus einem offenem Gewässer und auf dem Zusammenspiel zwischen mehreren Feuerwehren. Im Übungsverlauf konnten alle vermissten Personen gerettet und der Brand gelöscht werden.

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30.10.2021 // Gemeinsamer Arbeitseinsatz auf dem Feuerwehrgelände

An diesem Samstag trafen sich die Mitglieder der Einsatzabteilung zu einem Arbeitseinsatz auf unserem Gelände. So entfernten wir das aufgestapelte Gehölz, welches eigentlich für das Osterfeuer in diesem Jahr gedacht war. Aufgrund der Corona-Pandemie musste dieses leider ausfallen. Einige Kameraden nutzten die Zeit um die Garage unseres Wasserwehrbootes von innen und die Garage des Fördervereins von außen zu streichen und damit etwas zu verschönern. Außerdem wurden gemeinsam einige kleine Arbeiten erledigt. Nach einer gemeinsamen Grillwurst ließen wir diesen Samstag entspannt ausklingen.

Arbeitseinsatz


25.10.2021 // Hier will Wolmirstedt investieren

Bevor jede Gemeinde für das kommende Jahr ihren Haushaltsplan festzurren kann, muss im Vorfeld darüber diskutiert und dementsprechend geplant werden. In Wolmirstedt steht nun der Fahrplan fest. Im vergangenen Finanzausschuss informierte der Fachdienstleiter für Finanzen, Marko Kohlrausch, über die geplanten Investitionen im kommenden Jahr. Die Volksstimme hat im Vorfeld der weiteren Beratungen die wichtigsten Themenkomplexe zusammengetragen. Bei den geplanten Ausgaben steht die freiwillige Feuerwehr an oberster Stelle. „Das liegt daran, dass die Unterhaltung des Brandschutzes in der Stadt eine Pflichtaufgabe einer jeden Kommune ist.

Dementsprechend haben unsere Ortswehren hier auch höchste Priorität“, erklärt Kohlrausch. Besonderes Augenmerk liege hierbei auf dem neuen Drehleiterfahrzeug. Zwar wird dieses vom Land mit 270000 Euro gefördert, trotzdem muss die Stadt noch einen Eigenanteil von 380000 Euro aufbringen. Dass die Investition Dringlichkeit besitzt, macht sich aktuell bemerkbar. Die alte Drehleiter der Feuerwehr Wolmirstedt ist nicht einsetzbar. Laut Marko Kohlrausch sei das Hydraulikteil schon einmal defekt gewesen. „Das Fahrzeug ist aktuell nicht einsatzbereit.“ Weitere 560000 Euro werden für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses im kommenden Jahr fällig. Insgesamt werden nach aktuellem Stand rund 1,2 Millionen Euro für das Projekt benötigt. Auch hier fördert das Land einen Teil der Summe. Weitere 88000 Euro investiert die Stadt im kommenden Jahr in den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Glindenberg. Hierbei handelt es sich erstmal nur die Planungsleistungen. „Die Feuerwehr ist bei uns ein wichtiges Thema. Insgesamt werden wir bis zum Jahr 2025 vier Millionen Euro dafür investieren müssen.“

 Quelle: www.volksstimme.de


18.10.2021 // Ausbildungsdienst der Einsatzabteilung

An diesem Montag traf sich die Einsatzabteilung unserer Feuerwehr zum 14-tägigen Ausbildungsdienst. An diesem Dienst teilten wir die Themen in mehrere Stationen auf. An der ersten Station wurde das Rangieren auf engem Raum geübt, Ziel war es eine begrenzte Fläche vorwärts zu befahren und vorwärts zu verlassen, schließlich musste diese Übung rückwärts fahrend wiederholt werden. Außerdem wurde das Rückwärts einparken und das Einschätzen des Bremsweges, des Abstandes zu einem Hindernis und der Fahrzeugbreite geübt. An der zweiten Station wurden die Geschicklichkeit und das Feingefühl auf die Probe gestellt. Mittels Schere und Spreizer mussten rohe Eier von einer Pylone auf eine zweite transportiert werden, die Eier durften dabei nicht zu Bruch gehen. An der letzten Station wurde schließlich die Rettung eines Pferdes mittels Pferdegeschirr geübt. Dazu musste eine Pferdeattrappe mit dem Pferdegeschirr auf engstem Raum angeschlagen und mittels der Drehleiter aus einer "Grube" gerettet werden. Da uns dieses Einsatzszenario eher selten begegnet, ist hier vor allem das richtige Vorgehen in einer solchen Situation wichtig.

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15.10.2021 // Neue Fahrzeuge für die Wolmirstedter Feuerwehr

Die Drehleiter ist für eine Feuerwehr unabdingbar. Sie wird benutzt, wenn Menschen aus großer Höhe in Sicherheit gebracht werden müssen, weil es beispielsweise in oberen Etagen brennt, das Treppenhaus vernebelt ist. Manchmal werden auch Feuerwehrleute mit dem Strahlrohr über einen Brand gefahren, das geschah unter anderem, als es auf der Mülldeponie brannte und das Feuer von oben gelöscht werden musste. Manchmal wird sie auch zur Tragehilfe eingesetzt, wenn Kranke nicht durchs enge Treppenhaus in den Rettungswagen gebracht werden können. Die Wolmirstedter Drehleiter ist bei den allermeisten Einsätzen dabei, dabei hat sie eigentlich schon lange ausgedient. Bisher gab es keinen Ersatz, nun gibt es Fördermittel, so dass sie eine Nachfolgerin bekommt und in den Ruhestand geschickt werden kann. Ohne Fördermittel ist so eine Anschaffung für eine Stadt kaum zu stemmen, 650.000 Euro kostet so ein Gefährt. Nun hat Wolmirstedt die Zusage bekommen, dass 270.000 Euro Fördermittel fließen, die Stadt also noch 380.000 Euro beisteuern muss. Daneben werden auch das Tanklöschfahrzeug (TLF) und das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) neu angeschafft. Das TLF kostet 380.000 Euro, davon werden 145.000 Euro gefördert, das HLF kostet 360.000 Euro, gefördert werden 170.000 Euro.

 Quelle: www.volksstimme.de

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04.10.2021 // Ausbildungsdienst der Einsatzabteilung

An diesem Montag traf sich die Einsatzabteilung unserer Feuerwehr zum 14-tägigen Ausbildungsdienst. Aus diesem Grund verlegten wir mit unseren Fahrzeugen auf das Gelände der Agrar GmbH Wolmirstedt. Aufgeteilt in zwei Gruppen übten wir die Vornahme und Benutzung der 3-teiligen Schiebleiter. Die Maschinisten unserer Feuerwehr übten gemeinsam die Löschwasserabgabe mittels mehrerer Rohre sowie den Monitoren von Tanklöschfahrzeug und Drehleiter. Hierbei konnten etwaige Probleme sofort geklärt und das gelernte Wissen aufgefrischt werden. Für die Zurverfügungstellung des Geländes möchten wir der Agrar GmbH danken!

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22.09.2021 // Einsatzkräfte üben Ernstfall auf Firmengelände

Große Aufregung am Montagabend in der Wolmirstedter Schwimmbadstraße. Dort war es gegen 18.45 Uhr zu einem Großeinsatz der Feuerwehr gekommen. Mehrere Fahrzeuge rückten auf dem Firmengelände der Segment-Behälter-Bau GmbH an. Was sich im ersten Moment nach einem wahren Schreckensszenario für jeden Außenstehenden anhört, ist von den Einsatzkräften durchaus gewollt. Bei den beiden Einsatzszenarien handelt es sich um Übungen. Diese seien auch für die jungen Führungskräfte wichtig gewesen. „Auch im Ernstfall müssen die richtigen Entscheidungen für die gesamte Mannschaft getroffen werden können. Da ist es gut, wenn dann gleich mal zwei Szenarien gleichzeitig abzuarbeiten sind“, so Marcel Tietz. Allgemein sei die Übung am Montagabend sehr gut verlaufen. „Unseren Übungsleitern ist jetzt erstmal nichts gravierendes aufgefallen und kleinere Fehler werden wir natürlich auswerten und bei den nächsten Diensten im Rahmen der Ausbildung nochmal üben.“

 Quelle: www.volksstimme.de

Küche Renovierung 03


31.08.2021 // Feuerwehrjahrestag 2021

Von wegen Nachwuchssorgen: Bei der Wolmirstedter Feuerwehr folgen die Söhne ihren Vätern. Doch was fasziniert eigentlich beim Retten, Löschen, Bergen? Mittlerweile ist die Wolmirstedter Feuerwehr 136 Jahre alt. Marko Kohlrausch, stellvertretender Bürgermeister, zollte Respekt: „Für alle, die schon lange dabei sind, für alle die in Zukunft dabei sein werden, dafür, dass ihr immer zusammenhaltet.“ Mehr Informationen können Sie dem unten angehängten Artikel entnehmen.

 Quelle: www.volksstimme.de

Feuerwehrjahrestag2021


13.08.2021 // Rauchmeldertag 2021

Rauchmelder retten Leben! Der bundesweite Rauchmeldertag 2021 findet am 13. August statt – mit dem Schwerpunkt “Rauchmelder jährlich prüfen und nach 10 Jahren austauschen. Für einen optimalen Schutz erfolgt die Installation in der Regel im Schlafzimmer, im Kinderzimmer und Fluren, die als Fluchtwege dienen. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf das unabhängige Qualitätszeichen „Q“. Rauchmelder mit Q haben eine festverbaute 10-Jahres Batterie, sind nach erweiterten, festgelegten Standards geprüft und bieten damit eine hohe Sicherheit. Wer für die Wartung zuständig ist, regelt die jeweilige Landesbauordnung. Die Prüfung und Pflege soll regelmäßig gemäß Herstellerangaben erfolgen, mindestens jedoch alle 12 Monate. Denn nur funktionierende Rauchmelder bieten eine hohe Sicherheit für Sie und Ihre Familie.

Rauchmeldertag2021


28.07.2021 // Eine neue Drehleiter für die Wolmirstedter Feuerwehr

Wenn es in Wolmirstedt brennt, ein Mensch sich in einer Notsituation befindet oder die Katze auf dem Baum festsitzt, sind jeden Tag zu jeder Uhrzeit die ehrenamtlichen Helfer der Wolmirstedter Ortsfeuerwehren zur Stelle, um zu helfen. Damit sich nicht nur die Wolmirstedter sicher fühlen können, sondern auch deren Feuerwehrmänner und -frauen, ist moderne und vor allem zuverlässige Technik das A und O. Eines der wichtigsten Fahrzeuge neben den Löschfahrzeugen ist in der Wolmirstedter Feuerwehr die Drehleiter. Das Spezialfahrzeug kommt bei fast allen Lagen zum Einsatz, bei denen Höhen überwunden werden müssen. So zum Beispiel bei Bränden oder der Menschenrettung über das Fenster. Auch Äste, welche drohen herabzustürzen, werden zumeist mithilfe der Drehleiter entfernt. Wie wichtig das Fahrzeug ist, zeigt die Einsatzstatistik der Wolmirstedter Feuerwehr. Allein in diesem Jahr ist die Drehleiter bereits 33-mal ausgerückt. Davon fünfmal in andere Gemeinden. Im letzten Jahr rückte das Hubrettungsfahrzeug zu insgesamt 49 Einsätzen aus. 13-mal ging es dabei in umliegende Gemeinden zur überörtlichen Hilfe. Allerdings ist das Fahrzeug der Wolmirstedter schon längst nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Seit 1994 versieht das Einsatzfahrzeug bereits seinen Dienst in Wolmirstedt. Rein theoretisch ist es damit schon längst über seine vorgesehene Dienstzeit hinüber. „Wir müssen da ganz ehrlich sein, die Drehleiter ist schon lange nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik“, erklärt Ortswehrleiter Marko Reinhardt. Allerdings sei bereits Ersatz in Sicht. „Das könnte schon im nächsten Jahr soweit sein“, so der Wehrleiter weiter.

Bis vor einigen Monaten war noch geplant, dass die Drehleiter durch die Stadtverwaltung, der abwehrende Brandschutz fällt in die Zuständigkeit der Kommune, beschafft wird. Hier sollte geprüft werden, inwieweit Fördermittel genutzt werden könnten. „Jedoch ist der glückliche Umstand eingetreten, dass das Land Sachsen-Anhalt im Rahmen einer Landesbeschaffung insgesamt zehn Drehleitern bereits im nächsten Jahr beschaffen will“, erklärt Reinhardt. Man habe sich darum beworben und die Zusage vom Ministerium für Inneres und Sport erhalten, dass man eines der Fahrzeuge erhalten werde. „Das kann ich so bestätigen, dass das Land Sachsen-Anhalt die Beschaffung von insgesamt zehn neuen Drehleitern fördern wird“, erklärt Lars Fischer, Pressesprecher beim Ministerium für Inneres und Sport. Diese seien für die Feuerwehren Aschersleben, Braunsbedra, Gardelegen, Möser, Osterwieck, Salzwedel, Sangerhausen, Stendal, Weißenfels und Wolmirstedt vorgesehen. Wer eines dieser Spezialfahrzeuge gefördert bekomme, werde im Rahmen einer individuellen Bedarfsprüfung festgelegt. „Insgesamt 270000 Euro pro Fahrzeug werden vom Land Sachsen-Anhalt gefördert“, erklärt Fischer weiter. In diesem Jahr waren die Fahrzeuge europaweit ausgeschrieben worden. Den Zuschlag erhielt letztendlich der Feuerwehrfahrzeug-Aufbauer Magirus. Die Firma aus Ulm gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Hubrettungsfahrzeugen. „Nach aktuellem Planungsstand sollen die Drehleitern Ende August 2022 ausgeliefert werden“, so der Ministeriumssprecher. Wie der Ausschreibung des Landes zu entnehmen ist, wird es sich dabei um Standard-Fahrzeuge vom Typ „DLA(K) 23/12“ handeln. Dies bedeutet „Drehleiter Automatisch mit Korb. Diese weist eine Nennrettungshöhe von 23 Metern Höhe bei einer Nennausladung von zwölf Metern. Der Korb des Fahrzeugs kann auf eine Höhe von über 30 Metern Höhe ausgefahren werden.

Für die Stadt Wolmirstedt bedeutet diese Landesbeschaffung vor allem eines: Großes Einsparpotenzial bei einem hochwertigen Neufahrzeug. So bewegt sich die Preisspanne für eine Drehleiter, je nach Ausrüstung und Technik, zwischen 500000 Euro und 750000 Euro. Für die Stadt Wolmirstedt bedeutet dies im konkreten Fall folgendes: „Der Grundpreis für das Fahrzeug liegt bei insgesamt 560000 Euro“, heißt aus dem Landes-Innenministerium. Hinzu kämen einzelne Optionen, welche direkt mit der Feuerwehr abgestimmt seien und durch die Stadt an das Ministerium weitergeleitet wurden. „Wir reden hier von mindestens 20000 Euro Preisaufschlag“, erklärt Lars Fischer weiter.So kostet die neue Drehleiter der Feuerwehr Wolmirstedt insgesamt rund 580000 Euro. Minus die Fördersumme von 270000 Euro durch das Land Sachsen-Anhalt, muss die Stadt circa 310000 Euro selber aufbringen. „Allerdings kann es durchaus möglich sein, dass die Stadt noch weitere Optionen zum Fahrzeug hinzubucht. Dann wird das ganze natürlich dementsprechend teurer.“ „Darüber sind wir natürlich sehr glücklich“, zeigt sich Marko Reinhardt erfreut. Das erleichtere nicht nur den Einsatzdienst in Zukunft, sondern reduziere auch die finanziellen Aufwendungen seitens der Stadtverwaltung. „Ein neues Fahrzeug bedeutet natürlich im Idealfall auch weniger Wartungen und Reparaturen.“ Bis die neue Drehleiter allerdings da sei, werde noch einige Zeit vergehen. „Bis dahin werden wir unser jetziges Fahrzeug natürlich weiterhin bestmöglich behandeln und pflegen.“

 Quelle: www.volksstimme.de


09.07.2021 // Neue Einsatzkräfte für die Feuerwehren aus Barleben und Wolmirstedt

Auf insgesamt elf neue Einsatzkräfte können sich die Feuerwehren der Gemeinde Barleben und der Stadt Wolmirstedt freuen. Diese haben am Samstag ihre umfangreichen Leistungsnachweise im Rahmen der Truppmann Teil 1 Ausbildung mit guten bis sehr guten Ergebnissen abgeschlossen. In der sogenannten Feuerwehr-Grundausbildung lernen die Männer und Frauen die Grundfertigkeiten in Sachen Brandschutz, Technische Hilfeleistung und Erste Hilfe sowie Rechtsgrundlagen. Mit Erreichen der Volljährigkeit ist auch die Teilnahme an Einsätzen möglich. Zu den bestandenen Prüfungen gratulierten neben Abschnittsleiter Dirk Bischoff sowie Michael Schumann auch Stadtwehrleiter Michael Langrock und Gemeindewehrleiter Steven Kraft. Sie bedankten sich insbesondere für die gezeigte Einsatzbereitschaft der Teilnehmer, für die Unterstützung der Gemeinde Barleben sowie bei den Ausbildern, die ihre Zeit neben den regulären Aufgaben in der Feuerwehr investierten.

 Quelle: www.volksstimme.de

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03.07.2021 // Grundlehrgang erfolgreich absolviert

Nachdem die Corona-Pandemie die Ausbildungen und Lehrgänge lahmgelegt hatte, konnten nun unsere Mitglieder Pia, Jennifer und Leon die Truppmannausbildung, die als Grundqualifikation in der Feuerwehr dient, erfolgreich absolvieren. Am Ende des mehrwöchigen Lehrgangs mussten alle Teilnehmer das erlernte Können und Wissen in einer schriftlichen, sowie praktischen Prüfung unter Beweis stellen. So wurden benötigte Grundkenntnisse wie zum Beispiel Knoten und Stiche, das Aufstellen tragbarer Leitern, das Saugschlauchkuppeln zur Wasserentnahme oder der Aufbau eines Löschangriffes geprüft. Wir gratulieren  zum bestandenen Lehrgang und wünschen weiterhin viel Erfolg auf dem Weg innerhalb der Feuerwehr!

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21.06.2021 // Glindenberger Feuerwehrmann auf dem Weg der Besserung

Es war ein Schockmoment für viele Feuerwehrmänner und -frauen in der Region als sie erfuhren, dass ihr Kamerad und Freund Heinz Klang an Leukämie erkrankt war. Der 57-Jährige engagiert sich seit mittlerweile über 40 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr in Glindenberg. Für ihn brach kurzzeitig eine Welt zusammen, als er erfuhr dass er an der lebensgefährlichen Krankheit erkrankt war. Allerdings konnte er sich auf die Hilfsbereitschaft seiner Kameraden und die der Glindenberger verlassen. Kurzerhand wurde für Klang eine Typisierungsaktion am Feuerwehrgerätehaus organisiert. Insgesamt 100 Menschen waren zum zweiten Versuch der Aktion gekommen. Gescheitert war der erste vor allem an den stark steigenden Inzidenzen bedingt durch die anhaltende Corona-Pandemie. Mit viel Ideenreichtum war zusammen mit dem Team der Universitätsblutbank in Magdeburg ein Test Drive-in, also eine befahrbare Teststrecke, aufgebaut worden. Alleine hier waren rund 100 Männer und Frauen gekommen und sich testen zu lassen. „Hilfe hatten wir aber auch von unserer Partnerfeuerwehr im rund 300 Kilometer entfernten Philippsthal“, erklärt Wehrleiter Andy Opitz. Auch hier hatten sich nochmal 70 potenzielle Spender typisieren lassen.

„Allerdings wurde bei den zwei Typisierungs-Aktionen kein passender Spender gefunden“, erklärt Professor Hans-Gert Heuft von der Magdeburger Universitätsklinik. Am Freitagvormittag empfing er die Glindenberger in auf dem Gelände der Universitätsklinik. Denn die Aktion hatte nicht nur 170 neue Spender für die Stammzellenspenderdatei hervorgebracht, sondern auch noch einen hohen Geldbetrag für die Arbeit der „Aktion Knochenmarkspende Sachsen-Anhalt“. „Insgesamt 4050 Euro konnten durch die Glindenberger Feuerwehr eingenommen werden. Das freut uns wirklich sehr“, so Heuft, der an diesem Freitag auch noch Geburtstag hat. Ein Spender sei für Heinz Klang auch gefunden worden. „Heinz hat sich auch sofort zur Behandlung begeben“, erzählt Wehrleiter Opitz weiter. „Unserem Heinz geht es nach der Knochenmarkspende gut.“ Allerdings müsse er noch zu Hause bleiben und sich von der Knochenmarkspende erholen. Wie es für ihn weitergehe, sei noch nicht sicher. Aber man sei guter Dinge, dass er zukünftig wieder an Ausbildungen und dem Feuerwehrleben teilnehmen könne. Erstmal solle er sich aber komplett erholen. Das sei im Moment das wichtigste für ihn. „Letztendlich können wir uns nur für die tolle Zusammenarbeit mit dem Knochenmark-Spende bedanken. Vielleicht findet sich ja irgendwann ein Mensch, der auf einen unserer Spender angewiesen ist“, so der Wehrleiter. Damit könne man dann auch aktiv etwas wiedergeben. Dem stimmt auch Professor Heuft zu. „Es ist wie ein Kreislauf-System. Es findet sich ein Spender und weitere kommen hinzu. Das macht unsere Arbeit so besonders.“ Natürlich wünsche man Heinz Klang nur das beste für seine Zukunft. „Und vor allem auch viel Gesundheit auf seinem weiteren Weg und das er bald wieder Menschen helfen kann.“

 Quelle: www.volksstimme.de

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19.06.2021 // Der schwärzeste Tag in der Geschichte der Feuerwehr Wolmirstedt jährt sich

Es ist der 19. Juni 2006 - einer der schwärzesten Tage in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Wolmirstedt. An diesem Tag kamen bei einem tragischen Verkehrsunfall vier unserer Kameraden ums Leben. Dieser Tag jährt sich mittlerweile nun schon zum fünfzehnten Mal. Doch wir werden diesen Tag nie vergessen und vor allem werden wir euch niemals vergessen! An keinem Dienst nehmt ihr nicht teil, zu keinem Einsatz fahrt ihr nicht mit - denn nur wer vergessen wird, stirbt! Ihr werdet für immer in unseren Herzen bleiben. Ruht in Frieden!

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16.05.2021 // Kochenmarkspender/in gesucht

Blitzblank zeigt sich das Glindenberger Feuerwehrgerätehaus. Die Böden sind geschrubbt, Tische und Bänke desinfiziert, der Rasen ist gemäht. Zwei Teststrecken sind eingerichtet, eine für Autofahrer, eine für Fußgänger. Dort werden am heutigen Sonnabend, 15. Mai, von 9 bis 17 Uhr Mitarbeiter der Blutbank der Magdeburger Universitätsklinik Speichelproben von Freiwilligen entnehmen. Diese Proben sind die Grundlage, um Stammzellen zu typisieren, damit bei Bedarf Knochenmarkspender ermittelt werden. Im Moment ist so eine Spende bitter nötig. Der Glindenberger Feuerwehrmann Heinz Klang ist lebensbedrohlich an Leukämie erkrankt. Seit über einem Jahr kämpfen er und die Ärzte gegen den Krebs, nach Chemotherapien und anderen Behandlungen ist klar: Er braucht dringend eine Knochenmarkspende. Dafür haben die Glindenberger Kameraden die Typisierungsaktion organisiert. Falko Söchtig hat den Kontakt zur Uniklinik hergestellt. Ursprünglich sollte die Aktion im März starten und Blutproben entnommen werden. Doch wegen der hohen Corona-Inzidenzzahlen war die Aktion auf den heutigen 15. Mai verschoben und zu einem Speicheltest umgewidmet worden. Typisieren lassen kann sich jeder, der zwischen 18 und 45 Jahre alt ist und keine Krankheiten wie Hepatitis B, Rheuma oder Malaria hat. Bürger die mit dem Auto kommen, können zu viert im Fahrgastraum sitzen bleiben, coronakonform natürlich. Die Speichelprobe wird entnommen, sobald die Scheibe heruntergekurbelt ist. Ganz wichtig: Der Personalausweis muss vorliegen. Die Autos werden auf den Rasenparkplatz geleitet, Fußgängern wird die Probe in der Fahrzeughalle entnommen. Die Kameraden haben beide Einbahnstraßensysteme hergerichtet. „Ich bin sehr stolz auf meine Feuerwehrleute“, schwärmt Ortsbürgermeisterin Gerhild Schmidt, „sie können wegen Corona kaum zusammenkommen und müssen trotzdem einsatzbereit sein. Toll, dass sie auch diese Aktion auf die Beine stellen.“ Die Ortsbürgermeisterin ist über 45 Jahre alt, kann sich also nicht typisieren lassen. Dafür wird sie einen großen Schein in den Feuerwehrsparhelm stecken, der den ganzen tag bereitsteht. „So eine Typisierung braucht Geld, Spenden sind willkommen.“ Ortswehrleiter Andy Opitz hofft, dass viele Bürger kommen. Bei der Partnerfeuerwehr in Philippsthal kamen über 70. „Selbst wenn kein spender für Heinz dabei ist, wird vielleicht ein Spender für einen anderen Kranken gefunden.“ Heinz Klang wird gerade wieder im Krankenhaus behandelt, voller Hoffnung, dass eine Spende möglich ist. Der 57-Jährige ist seit 40 Jahren Feuerwehrmann. „Ich habe schon so vielen Menschen geholfen, jetzt bis ich froh, wenn mir geholfen wird.“

 Quelle: www.volksstimme.de

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29.04.2021 // Schilfbrand sorgt für eine Schneise der Verwüstung

Es ist Mittwoch gegen 13.30 Uhr, als sich eine riesige schwarze Rauchwolke über Barleben erhebt. Nur kurze Zeit später geht der Alarm bei der Freiwilligen Feuerwehr ein: Ödlandbrand am Adamsee. Nur wenig später trifft das erste Fahrzeug ein, das zweite folgt kurz darauf. Sofort nimmt Danny Fritze die Lageerkundung und eine Priorisierung vor. „Das ist ganz wichtig. Der Schutz von Leib, Leben und Sachgütern steht im Vordergrund“, wird der Einsatzleiter später gegenüber der Volksstimme berichten. Vor Ort bietet sich den Kameraden zunächst ein verheerendes Bild. „Der Schilfgürtel am Westufer des Sees stand über mehrere hundert Meter in Flammen“, berichtet der Feuerwehrmann weiter. Die große Rauchwolke ist bis nach Magdeburg zu sehen, wie Leser gegenüber der Redaktion berichten. Die sechs bis sieben Meter hohen Flammen breiten sich von Süden her immer weiter aus. Außerdem sorgen die starken Winde an diesem Nachmittag für extremen Funkenflug. Es besteht die Gefahr, dass auch die Häuser des Hundevereins sowie des benachbarten Anglervereins in Flammen aufgehen. Während die Barleber Kameraden ihre C-Schläuche ausrollen, werden die Feuerwehren aus Ebendorf und Wolmirstedt nachalarmiert. „Das Problem war, dass keine Wasserentnahmestellen in der Nähe waren“, erklärt Danny Fritze. Der See selbst kommt als Wasserspender nicht infrage - wegen der Feuersbrunst ist kein Rankommen an den Uferbereich. „Zum Glück hatten wir einen Schlüssel, um auf das Gelände des Anglervereins zu gelangen. Dadurch konnte Schlimmeres verhindert werden“, erzählt der Einsatzleiter weiter. Doch dafür steht ein Auto mitten in der Einfahrt auf das Gelände. Bald ist die Spaziergängerin gefunden und macht den Weg für die Tanklöschfahrzeuge frei. Derweil sind C-Schläuche ausgelegt und die Löschangriffe können starten. Ziel ist der Schutz der zwei erwähnten Vereinshäuser. Nicht nur Wasser kommt zum Einsatz. Einige Kameraden haben sich mit Schippen und Patschen bewaffnet, um die Flammen zu bekämpfen. Gegen 14 Uhr sind sechs Fahrzeuge vor Ort und verteilen sich über eine Länge von mehreren hundert Metern über die insgesamt vier Einsatzbereiche. Ein sogenannter Pendelverkehr zum Ablösen der einzelnen Einsatztrupps wird eingerichtet.

Etwa eine halbe Stunde nach Eintreffen der ersten Kameraden ist die Gefahr eines Übergreifens auf die Vereinshäuser gebannt. Weitere 20 Minuten später steht auch der Schilfgürtel nicht mehr in Vollbrand. Vereinzelt lodern zwar Flämmchen auf, die nun aber von der Kameraden der Wolmirstedter Feuerwehr gelöscht werden. Nach knapp dreieinhalb Stunden heißt es schließlich „Feuer aus“. Jetzt steht auch das gesamte Ausmaß fest: Rund vier Hektar Schilf sind dem Feuer zum Opfer gefallen. Doch nicht nur das: Auch ein Boot des Anglervereins und der dazugehörige Trailer samt Unterstand wurde ein Raub der Flammen. Am späten Nachmittag trifft auch Mario Niemitz ein. Als Schatzmeister des Anglervereins „Friedfischteam“ verschafft er sich einen Überblick über den Schaden. „Dass es unser Boot erwischt hat, ist ziemlich traurig“, sagt er gegenüber der Volksstimme. „Doch zum Glück hatte die Feuerwehr einen Schlüssel von unserem Tor. Nur so konnte der Brand kurz vor Erreichen unseres Vereinshauses gestoppt werden.“ Vor versammelter Mannschaft dankt er den rund 30 im Einsatz befindlichen Kameraden für die Rettung des Gebäudes. Der Sicherheit wegen halten die Vereinsmitglieder bis 21.30 Uhr eine sogenannte Brandwache. Auch beim Hundeverein in der Nachbarschaft wird bis zum späten Abend aufgepasst. Unterdessen sorgen Nachrichten in den sozialen Netzwerken für Unruhe in Barleben. So geistern Gerüchte um Brandstiftung herum. Auch Jürgen Kaftan, Vorsitzender des Friedfischteams, setzt am Abend eine entsprechende Nachricht ab und fordert Ermittlungen durch Ordnungsamt und Kriminalpolizei. Doch am Donnerstagvormittag rudert er zurück: „Ich war selbst nicht vor Ort. Aber die Bilder haben den Verdacht auf Brandstiftung nahegelegt“, sagt der Vorsitzende und fügt hinzu: „Ohne Beweise oder Indizien muss man mit solchen Behauptungen sehr vorsichtig sein.“ Immerhin seien Polizeibeamte vor Ort gewesen, aber wenig später wieder losgefahren. Eine Nachfrage beim Pressesprecher ergab keinen Eintrag über eine Einsatz von Beamten vor Ort. „Dann wird auch keine Brandursachenermittlung erfolgen“, erklärt Matthias Lütkemüller am Donnerstag gegenüber der Volksstimme. Und wie sieht das die Feuerwehr? „Ich kann das nicht einschätzen, da die Einsatzkoordinierung höchste Priorität hatte“, berichtet Danny Fritze und spricht damit die drei vermeintlichen Brandherde an, die in den sozialen Netzwerken kolportiert werden. Jürgen Kaftan indes ist nicht nur wegen des verbrannten Bootes traurig. Der rein materielle Schaden belaufe sich auf 500 bis 600 Euro. Doch seien neben Material und Flora mit Sicherheit auch Fauna ein Raub der Flammen geworden.

 Quelle: www.volksstimme.de

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19.02.2021 // Nach dem Schnee kommt das Hochwasser
Aufgrund der starken Schneefällen in den letzten Wochen und den damit verbundenen Schneeschmelzen ist der Ohrepegel in Wolmirstedt gestern auf den Stand von 2,23 m geklettert. Das bedeutet, dass für Wolmirstedt ab sofort die Hochwasserwarnstufe 2 gilt. Diese wird ab einem Pegel von 2,10m ausgerufen und bedeutet, dass regelmäßig alle neuralgischen Punkte abgefahren und kontrolliert werden.

 Quelle: www.volksstimme.de

Hochwasser2021

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